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Ist es nicht immer so bei den Bösen in den Filmen? Sie beschreiben in aller Ausführlichkeit wie der „Gute“ sterben wird.
Und es fehlt noch, wie er seinen dunklen Plan verwirklichen möchte. 😀
Als Antagonist und Oberschurke, sei der Name des Helden nun Bond, Potter oder He-Man, unterliegt man dramaturgischer Verantwortung. Die Weltherrschaft ist zweifellos ein erstrebenswerter und angenehmer Zustand, aber der Sinn des Lebens besteht für die Bösewichte unter uns doch darin, einen würdigen Widerpart zu finden, aufzubauen und letztlich zu zerschmettern. Bevor der Held nicht seelisch vollständig vernichtet ist, wäre es eine Verschwendung potentieller Unterhaltung, ihn „einfach so zu erschießen“, ganz abgesehen davon, daß hochkomplexe ineinandergreifende Automatismen einem boshaften Geist ohnehin würdiger sind (Sonnenfinsternisse als Bedingung optional).
Auch wenn es die eigenen Erfolgschancen verringert, aber mit weniger als einem furiosen Finale gegen den Helden sollte man sich als Schurke wirklich nicht zufrieden geben.
Bis dahin kann man immerhin nach Lust und Laune Familie, Freunde und Haustiere des Helden mit der eigenen Zerstörungslust überziehen.
P.S.: Wer hilft mir, Kalif anstelle des Kalifen zu werden?